Oberbürgermeister-Kandidat Daniel Fuhrhop unterstützt die Proteste von „Wald-Wasser-Wiesen Retten: Stoppt die Fliegerhorststraße“ und besucht am 2. Mai die Protestaktion. Gegen den Bau der Straße spreche nicht nur der Arten- und Klimaschutz, sondern auch der notwendige Mobilitätswandel: Verkehrsplanung sollte den Schwerpunkt auf klimaneutrale Mobilität setzen, und das bedeutet in Oldenburg vor allem das Fahrrad. Hierzu sagt der parteilose Kandidat Daniel Fuhrhop, der von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützt wird: „14,6 Millionen Euro, davon 6 Millionen von der Stadt, sollten nicht für eine „Entlastungsstraße“ ausgegeben werden, sondern für Radwege – vom und zum Fliegerhorst, in alle Richtungen. So hätte schon längst die gesamte Alexanderstraße mit breiten, asphaltierten und roten Radwegen ausgebaut werden können. Davon würden nicht nur zukünftige Bewohner:innen des Fliegerhorstes profitieren. Im Gegenteil: alle Oldenburger:innen könnten im Norden der Stadt sicherer und entspannter Rad fahren. Das verdient eine Investition von 14,6 Millionen Euro, keine neue Autostraße.“ Ein entsprechendes Wahlergebnis auch für den Stadtrat vorausgesetzt, will Daniel Fuhrhop den Bau der neuen Straße verhindern.

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Pressemitteilung als pdf zum Download: PM_20210502_Entlastungsstraße